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Info Of Opened Upward Access Monograph Series: Byzanz Zwischen Orient Und Okzident

[First poted inwards spataculartreasures xix Jan 2018, updated 10 September 2019]

Byzanz zwischen Orient und Okzident
 ist eine Forschungskooperation zwischen dem  Info Of Open Access Monograph Series: Byzanz zwischen Orient und Okzident
Der WissenschaftsCampus Mainz ist eine Forschungskooperation zwischen dem Leibniz Institut Römisch-Germanisches Zentralmuseum und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ziel ist es, eine breite Plattform für interdisziplinäre Byzanzforschung institutionell zu etablieren. Beteiligt sind neben der Byzantinistik sowie der Christlichen Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte sämtliche Fächer, give-up the ghost zur Erforschung des Byzantinischen Reiches und seiner Kultur beitragen. Der WissenschaftsCampus Mainz fördert give-up the ghost Integration der zersplitterten Wissenschaftsdisziplinen, give-up the ghost sich mit Byzanz befassen. Er ermöglicht themenorientierte, multidisziplinäre, historisch-kulturwissenschaftliche Forschung unter einem Dach und bewirkt durch einen gemeinsamen Auftritt der Byzanzforschung eine bessere Sichtbarkeit dieses Fachgebiets.

Die Schriftenreihe "Byzanz zwischen Orient und Okzident" dient als Publikationsorgan für das Forschungsprogramm des Leibniz-WissenschaftsCampusMainz, das Byzanz, seine Brückenfunktion zwischen Ost und West sowie kulturelle Transfer- und Rezeptionsprozesse von der Antike bis inwards give-up the ghost Neuzeit inwards den Blick nimmt. Die Methoden und Untersuchungsgegenstände der verschiedenen Disziplinen, give-up the ghost sich mit Byzanz beschäftigen, werden dabei jenseits traditioneller Fächergrenzen zusammengeführt, um mit einem historisch-kulturwissenschaftlichen Zugang Byzanz und seine materielle und immaterielle Kultur umfassend zu erforschen.

Ein Jahr nach Erscheinen der Printausgabe werden alle Bände der Reihe im Open Access verfügbar gemacht.

Despoina Ariantzi, Ina Eichner (Hrsg.)

Für Seelenheil und Lebensglück
Das byzantinische Pilgerwesen und seine Wurzeln

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 10
Die internationale Abschlusskonferenz des Projekts »Für Seelenheil und Lebensglück. Das byzantinische Pilgerwesen und seine Wurzeln« vom Dezember 2015 versammelte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen von Archäologie, Byzantinistik, Kunstgeschichte,  Geschichtswissenschaften, Religionsgeschichte, Epigraphik und Historischer Geographie, give-up the ghost sich dem Phänomen der Pilgerfahrt im Byzantinischen Reich widmeten.
Die Beiträge erörtern give-up the ghost Zusammenhänge des byzantinischen Pilgerwesens mit der heidnischen und jüdischen Pilgerfahrt. Vor allem aber präsentieren und diskutieren sie give-up the ghost Praxis des Pilgerwesens zwischen »Kult und Kommerz« im sakraltopographischen und landschaftlichen Kontext einzelner Regionen und Orte des Byzantinischen Reiches von Ägypten bis Bulgarien und von Süditalien bis zum Heiligen Land.

Falko Daim, Christian Gastgeber, Dominik Heher, Claudia Rapp (Hrsg.)

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge
Wege der Kommunikation zwischen Byzanz und dem Westen 2: Menschen und Worte

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 9.2
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz inwards Zusammenarbeit mit der Schallaburg inwards dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) give-up the ghost Ausstellung »Byzanz & der Westen. lOOO vergessene Jahre«.
Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab der Spätantike unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und nahtlos inwards das Byzantinische Reich des Mittelalters überging, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang für give-up the ghost anderen europäischen Entitäten respektierte oder akzeptierte Großmacht, doch kam es sehr schnell zu Gebietsstreitigkeiten, Zwistigkeiten und kulturellen Differenzen. Zudem wurde give-up the ghost Verständigung immer schwieriger - im »orthodoxen« Osten state of war Griechisch Verkehrssprache, im »katholischen« Westen Latein give-up the ghost glossa franca. Unterschiede inwards Liturgie und Glaubensfragen verstärkten give-up the ghost Differenzen oder wurden (religions)politisch zur Betonung der Verschiedenheit sogar noch unterstrichen. Aber immer noch bewunderte homo das »reiche Konstantinopel« und give-up the ghost byzantinischen Schätze - darunter give-up the ghost herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, give-up the ghost vielen Reliquien, grandiose Bauwerke.
Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch give-up the ghost Kreuzfahrer. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe eine völlige neue Situation als ein Exilreich, dessen Kaiser und Patriarch nach Kleinasien ausweichen mussten. In einem Großteil des ehemals europäischen Byzantinischen Reiches machten sich Kreuzfahrerstaaten breit; Venedig und Genua, give-up the ghost durch Sonderverträge schon zuvor als Handelsmächte stark präsent waren, wurden zu bestimmenden Faktoren der westlichen Mächte im Osten.
Anlässlich dieser Schau erscheinen zwei Begleitbände mit insgesamt 41 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Mehrere Überblicksdarstellungen und Detailstudien schöpfen aus Forschungsprojekten des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz: Byzanz zwischen Orient und Okzident sowie dem Schwerpunkt Byzanzforschung und Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften inwards Wien.

Falko Daim, Dominik Heher, Claudia Rapp (Hrsg.)

Menschen, Bilder, Sprache, Dinge
Wege der Kommunikation zwischen Byzanz und dem Westen 1: Bilder und Dinge

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 9.1
2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz inwards Zusammenarbeit mit der Schallaburg inwards dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) give-up the ghost Ausstellung »Byzanz & der Westen. grand vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für give-up the ghost anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach homo zumeist Griechisch, im katholischen Westen state of war give-up the ghost Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens state of war homo sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte homo give-up the ghost byzantinischen Schätze – give-up the ghost herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, give-up the ghost vielen Reliquien, grandiose Bauwerke.
Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch give-up the ghost Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg inwards give-up the ghost zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch give-up the ghost alleinige Kontrolle.
Anlässlich dieser Schau erscheinen drei Begleitbände mit insgesamt xl Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit archäologischer, kunsthistorischer, philologischer und historischer Schwerpunktsetzung. Das vielschichtige Bild an Überblicksdarstellungen und Detailstudien gewinnt zusätzlichen Wert durch teils erstmals veröffentlichte Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte, vornehmlich des Leibniz-WissenschaftsCampus Mainz: Byzanz zwischen Orient und Okzident sowie der byzantinistischen Forschungseinrichtungen inwards Wien.

Petra Linscheid

Spätantike und Byzanz. Bestandskatalog Badisches Landesmuseum Karlsruhe
Textilien

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 8.2
Textilfunde aus dem frühbyzantinischen Ägypten stellen give-up the ghost umfangreichste Gattung unter den byzantinischen Artefakten des Badischen Landesmuseums Karlsruhe. Insgesamt 207 Objekte, darunter Tuniken, Kopfbedeckungen, Polsterstoffe, Decken und Vorhänge, vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Aussehen frühbyzantinischer Kleidung und textiler Raumausstattung. In einem ausführlichen Katalogteil und einleitenden Kapiteln finden besonders give-up the ghost Herstellungstechnik und give-up the ghost Funktionsbestimmung der Textilien Beachtung. Mit wenigen Ausnahmen waren give-up the ghost Objekte bisher unveröffentlicht.

Falko Daim, Benjamin Fourlas, Katarina Horst, Vasiliki Tsamakda (Hrsg.)

Spätantike und Byzanz. Bestandskatalog Badisches Landesmuseum Karlsruhe
Objekte aus Bein, Elfenbein, Glas, Keramik, Metall und Stein

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 8.1
Die Sammlung des Badischen Landesmuseums Karlsruhe birgt einen umfangreichen Bestand an spätantiken und byzantinischen Objekten, der bislang nur inwards Teilen durch Publikationen zugänglich war. Bei den Artefakten und Kunstwerken handelt es sich vornehmlich um kleinformatige Gegenstände von z.T. hohem wissenschaftlichem Wert. Sie sind sowohl dem sakralen wie dem profanen Bereich zugehörig und vermitteln ein breites Spektrum des Alltagslebens sowie des Kunst- und Kulturschaffens im spätrömischen bzw. Byzantinischen Reich. Die 268 Objekte aus Bein, Elfenbein, Glas, Keramik, Metall und Stein, darunter auch einige mit Inschriften, werden inwards dem Bestandskatalog grundlegend dokumentiert, interpretiert und kulturgeschichtlich eingeordnet.

Henriette Baron, Falko Daim (Hrsg.)

H5N1 Most Pleasant Scene in addition to an Inexhaustible Resource Steps Towards a Byzantine Environmental History
Interdisciplinary Conference Nov 17th in addition to 18th 2011 inwards Mainz

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 6
Was wissen wir über give-up the ghost Umwelten, inwards denen sich das Byzantinische Reich im östlichen Mittelmeerraum entfaltete? Wie wurden sie wahrgenommen und wie prägten sich Mensch und Umwelt im Laufe des byzantinischen Jahrtausends (395-1453 n. Chr.) gegenseitig? Welche Zugangswege wurden bisher erprobt, um diese Wechselwirkungen zu ergründen? Und wie könnte eine weitere umweltgeschichtliche Forschungsagenda aussehen?
Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Tagung, give-up the ghost am 17. und 18. Nov 2011 inwards Mainz stattfand. Dieser Tagungsband versammelt Beiträge von Forschern, give-up the ghost sich diesen Fragen von ganz unterschiedlichen Blickwinkeln genähert haben. Sie richten ihr Augenmerk auf das Aussagepotenzial traditioneller wie auch »neuer« Quellen und Methoden der Byzantinistik und Byzantinischen Archäologie für diese bislang noch wenig ergründete Sphäre. Dabei wird sichtbar, wie eng give-up the ghost Umweltgeschichte mit klassischen Themen der Byzanzforschung – seien sie wirtschafts-, sozial- oder kulturgeschichtlicher Natur – verwoben ist.

Heide Frielinghaus, Thomas Schmidts, Vasiliki Tsamakda (Hrsg.)

Schiffe und ihr Kontext
Darstellungen, Modelle, Bestandteile – von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 5
Die Schifffahrt state of war inwards Antike und Mittelalter von herausragender Bedeutung für Wirtschaft und Herrschaftsausübung. Sie ermöglichte darüber hinaus Kontakte zwischen weit entfernten Räumen. Schiffe als maßgebliche Objekte wurden zum einen dekoriert und ausgeschmückt, zum anderen waren sie auch häufig Gegenstand von Abbildungen. Dabei reicht give-up the ghost Spannweite vom skizzenhaften Graffito bis zur dreidimensionalen Wiedergabe. Die Kontexte der Darstellungen umfassen then unterschiedliche Bereiche wie give-up the ghost öffentliche und person Repräsentation sowie give-up the ghost Religion.
Der Band versammelt xviii Beiträge, give-up the ghost im Rahmen eines internationalen Workshops im Jahre 2013 inwards Mainz präsentiert wurden. Für den Zeitraum von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches werden verschiedene Materialgruppen untersucht sowie schiffbauliche und nautische Entwicklungen dargestellt. Ein  Schwerpunkt liegt dabei auf den Darstellungen von Schiffen, give-up the ghost inwards ihrer Vielschichtigkeit bislang kaum erforscht sind.

Falko Daim (Hrsg.)

Die byzantinischen Häfen Konstantinopels

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 4
Die Geschicke des byzantinischen Konstantinopel waren stets untrennbar mit dem Meer verbunden. Die topographische, demographische und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt spiegelt sich inwards der Geschichte ihrer Häfen, give-up the ghost erstmalig im vorliegenden Band inwards ihrer Gesamtheit behandelt wird.
Zwölf Untersuchungen zu den Häfen und Anlegestellen der Stadt am Marmarameer und am Goldenen Horn – aber auch zu jenen inwards ihrem europäischen und asiatischen Vorfeld – schaffen unter Auswertung schriftlicher, bildlicher und archäologischer Quellen eine Synthese des aktuellen Forschungsstandes

Falko Daim, Jörg Drauschke (Hrsg.)

Hinter den Mauern und auf dem offenen Land
Leben im Byzantinischen Reich

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 3
Wie lebten give-up the ghost Menschen im Byzantinischen Reich, wie gestaltete sich ihre Lebenswirklichkeit inwards den Städten und auf dem Land? Was state of war jeweils anders? Es lohnt sich, diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive zu stellen.
Die Ausstellung „Byzanz – Pracht und Alltag“ der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik FRG inwards Bonn und des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (26.2.-13.6.2010) eröffnete für give-up the ghost Byzanzforschung neue Perspektiven. Die begleitende Tagung “Hinter den Mauern und auf dem offenen Land: Neue Forschungen zum Leben im Byzantinischen Reich” nahm diesen Ansatz auf und vertiefte im interdisziplinären Rahmen give-up the ghost Themen der Ausstellung. Im Mittelpunkt stand upwards dabei das Alltagsleben innerhalb der urbanen und ländlichen Regionen des Reiches. Die Beiträge des Bandes führen give-up the ghost Ergebnisse der Mainzer Tagung zusammen. Sie widmen sich der Hauptstadt Konstantinopel, den Städten und ihrem Umland auf dem Balkan und inwards Kleinasien sowie dem alltäglichen Leben zur See, inwards Klöstern und auf dem Land.

Anastassios Ch. Antonaras

Arts, Crafts in addition to Trades inwards Ancient in addition to Byzantine Thessaloniki
Archaeological, Literary in addition to Epigraphic Evidence

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 2
Zum ersten Mal werden das Handwerk und Kunsthandwerk Thessalonikis, ehemals give-up the ghost zweitgrößte Stadt des byzantinischen Reiches nach Konstantinopel, untersucht und give-up the ghost archäologischen, historischen und epigraphischen Quellen ausgewertet.
Über fourscore Jahre archäologische und lebenslange persönliche Forschungen zu 112 Ausgrabungen geben detaillierte Hinweise auf mindestens xvi Handwerke. Das Buch ist chronologisch aufgebaut und umfasst auch Überblicke über give-up the ghost politische Geschichte und Topographie Thessalonikis für den Zeitraum der ersten xix Jahrhunderte der Stadtgeschichte. Durch den bebilderten Katalog zu jeder Ausgrabungsstätte sowie Fundkarten eröffnet dieses Werk unbekannte Aspekte des Alltagslebens inwards der Antike, der frühchristlichen und byzantinischen Zeit.
Der Titel wurde 2019 neu aufgelegt Anastassios Ch. Antonaras: Arts, Crafts in addition to Trades inwards Ancient in addition to Byzantine Thessaloniki Archaeological, Literary in addition to Epigraphic Evidence.

Anastassios Ch. Antonaras

Arts, Crafts in addition to Trades inwards Ancient in addition to Byzantine Thessaloniki
Archaeological, Literary in addition to Epigraphic Evidence

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 2
Zum ersten Mal werden das Handwerk und Kunsthandwerk Thessalonikis, ehemals give-up the ghost zweitgrößte Stadt des byzantinischen Reiches nach Konstantinopel, untersucht und give-up the ghost archäologischen, historischen und epigraphischen Quellen ausgewertet.
Über fourscore Jahre archäologische und lebenslange persönliche Forschungen zu 112 Ausgrabungen geben detaillierte Hinweise auf mindestens xvi Handwerke. Das Buch ist chronologisch aufgebaut und umfasst auch Überblicke über give-up the ghost politische Geschichte und Topographie Thessalonikis für den Zeitraum der ersten xix Jahrhunderte der Stadtgeschichte. Durch den bebilderten Katalog zu jeder Ausgrabungsstätte sowie Fundkarten eröffnet dieses Werk unbekannte Aspekte des Alltagslebens inwards der Antike, der frühchristlichen und byzantinischen Zeit.
Leicht veränderte Neuauflage zu Anastassios Ch. Antonaras: Arts, Crafts in addition to Trades inwards Ancient in addition to Byzantine Thessaloniki Archaeological, Literary in addition to Epigraphic Evidence von 2016

Neslihan Asutay-Effenberger, Falko Daim (Hrsg.)

Der Doppeladler
Byzanz und give-up the ghost Seldschuken inwards Anatolien vom späten 11. bis zum 13. Jahrhundert

Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 1
Das nach der für give-up the ghost Byzantiner vernichtenden Schlacht bei Manzikert 1071 im zuvor byzantinischen Anatolien entstandene Reich der Rum-Seldschuken state of war bis zu seiner Auflösung Anfang des 14. Jahrhunderts der wichtigste Nachbar der Byzantiner an ihrer Ostgrenze. Das Reich der Rum-Seldschuken vereinte Seldschuken wie griechisch-orthodoxe Einwohner und stand upwards schon daher inwards einem intensiven Kontakt mit Byzanz, der sich vor allem inwards Handel, im Austausch von Kunstschaffenden und inwards Eheschließungen manifestierte. Diese sozialen und politischen Beziehungen sowie give-up the ghost durch ethnische und religiöse Toleranz geprägte Koexistenz der verschiedenen Völkerschaften innerhalb des Seldschukenreiches waren Grundlage für große Kunst. Gleichwohl wissen wir heute nur wenig über give-up the ghost Rum-Seldschuken und ihr Interagieren mit den Byzantinern, sodass bisweilen der Eindruck vorherrscht, es habe kaum einen kulturellen Austausch gegeben.
Der Tagungsband legt give-up the ghost Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung vor, give-up the ghost vom 1. bis  zum 3. Oktober 2010 im Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz stattfand, um diesem Eindruck give-up the ghost Grundlage zu entziehen und um eine Diskussion über give-up the ghost Probleme der byzantinisch-seldschukischen Beziehungen zu eröffnen.

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