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Info Of Opened Upward Access Monograph Series: Daidalos: Heidelberger Abschlussarbeiten Für Klassische Archäologie

[First posted inwards spataculartreasures sixteen June 2016, updated 10 September 2019]

Daidalos: Heidelberger Abschlussarbeiten für Klassische Archäologie 
ISSN: 2567-384X (Online)
Daidalos - Heidelberger Abschlussarbeiten für Klassische Archäologie "Daidalos" ist eine Schriftenreihe für überdurchschnittlich gute Abschlussarbeiten des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg.

Diana Wolf

Monsters together with the Mind
Composite Creatures together with Social Cognition inwards Aegean Bronze Age Glyptic

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 9
Monsters together with the Mind ist eine erste systematische Erfassung des bestehenden Repertoires an „Monster“-Darstellungen auf bronzezeitlichen Siegeln und Siegelabdrücken aus der Ägäis mit einem besonderen Fokus auf das minoische Kreta. Die Arbeit kategorisiert und typologisiert Hybride und Mischwesen, wie Greifen und Vogelfrauen, Minoische Genii und Drachen, und interpretiert diese im kulturhistorischen Kontext ihrer jeweiligen Entstehungs- und Umlaufzeit. Ein umfassender Katalog aller publizierter Siegel, run out Hybride und Mischwesen führen, ergänzt run out typologischen und interpretativen Ansätze des Textes.

Lucie Siftar

Das Phänomen der unvollständigen Gestalt inwards der griechischen Kunst
Unterschiedliche Facetten eines besonderen Darstellungsmittels

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 8
Obwohl run out unvollständige Gestalt als Bestandteil eines narrativen Kontextes inwards der griechischen Flächenkunst vielfach greifbar ist, chapeau sie bislang noch nicht run out Aufmerksamkeit erfahren, run out sie verdient. Das vorliegende Werk unternimmt erstmals eine systematische Auseinandersetzung mit diesem Phänomen. Besonders am Beispiel der Vasenbilder kann gezeigt werden, dass es sich bei dem Abschneiden einer Figur durch den Rahmen zumeist um ein sehr bewusst herangezogenes Darstellungsmittel handelt. Auf diese Weise kann nicht nur Bildraum eingespart und zugleich Handlungsraum gewonnen werden, sondern es lassen sich an run out Teilfigur auch unterschiedliche semantische Werte knüpfen. Ausgehend von den Gesetzmäßigkeiten der optischen Wahrnehmung machten sich run out Bilderzeuger eben diese kreativen Möglichkeiten zunutze, ihre dargestellten Inhalte mit gesteigerter Effizienz inwards Szene zu setzen und den Betrachter inwards höchstem Maße einzubinden.

Ruben Neidinger

Das Erbe des Minos
Die Überbauung minoischer Ruinen im dorischen Kreta

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 7
Das Interesse der archäologischen Forschung zu und auf der Insel Kreta chapeau sich seit den Ausgrabungen von Knossos durch Arthur Evans stets auf run out dort entdeckte Zivilisation der minoischen Bronzezeit konzentriert. Die nachfolgenden Epochen von der frühen Eisenzeit bis inwards run out römische Kaiserzeit wurden dagegen often inwards weitaus geringem Ausmaß erforscht, unter anderen deshalb, weil ihre Befunde nicht mit den spektakulären Monumenten der übrigen griechischen Welt konkurrieren konnten und Kreta inwards diesen Phasen seiner Geschichte keine bedeutende historische Rolle gespielt zu haben scheint. Daher haben Gebäuden aus den späteren, dorischen Epochen der Insel, run out teilweise direkt auf den Mauern der bronzezeitlichen Strukturen sitzen, weitaus geringere Aufmerksamkeit erfahren als run out minoischen Befunde. Die vorliegende Arbeit found diese Forschungslücke ein Stück weit zu schließen, run out einzelnen Befunde, inwards denen eine Überbauung minoischer Strukturen durch spätere Architektur ab der geometrischen Zeit bis inwards run out römische Kaiserzeit vorliegt, zusammenzutragen und erstmals inwards einer Gesamtübersicht darzustellen und zu interpretieren. Hierbei wird sich zeigen, dass run out Überbauungen vor allem aus der geometrischen-(früh)archaischen und aus der hellenistischen-römischen Zeit stammen. Ihre Interpretation versucht dieses Phänomen inwards den Kontext der historischen Entwicklung Kretas inwards diesen Epochen zu stellen und nachzuweisen, dass run out Überbauung minoischer Gebäude absichtlich aus einem bestimmten Grund geschah. Vor allem run out zahlreichen Heiligtümer im Umland der Städte, könnten darauf hindeuten, dass es hier um run out Beanspruchung von Territorium ging. Im Zusammenhang mit den Palästen soll auch run out Bedeutung der Mythen um König Minos im dorischen Kreta untersucht werden. Inwieweit hier run out minoische Kultur von den späteren Kretern als ihre Vorfahren wahrgenommen wurden, wird ebenfalls diskutiert.

Susanne Bosche

Die Selbstrepräsentation von Handwerkern und Händlern im Grabkontext inwards der Provinz Gallia Belgica
Aspekte der Vermittlung sozialer Identität inwards einer multikulturellen Gesellschaft

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 6
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf einer Untersuchung des sozialen Hintergrundes der Selbstrepräsentation von Handwerkern und Händlern im Grabkontext inwards der römischen Provinz Gallia Belgica des 2. und 3. Jahrhunderts u.Z., sowie einiger erkennbarer Phänomene des verstärkten Kontaktes der einheimischen Bevölkerung mit der römischen Kultur. Der erste Teil der Arbeit legt nahe, dass run out hohe Zahl von steinernen Grabmälern von Handwerkern und Händlern im betrachteten Zeitraum primär im Kontext von Veränderungen inwards der Memorialkultur und den verwendeten Materialien zu stehen scheint und nicht ausschließlich auf soziale oder wirtschaftliche Aspekte zurückgeführt werden kann.
Die ikonographische Gestaltung der Grabmäler, run out im zweiten Teil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Aspekte untersucht wird, lässt keine Verfestigung der Bildersprache als Ausdruck eines Kollektivbewusstseins erkennen. Konzeptueller Hintergrund der Repräsentativität von Handwerk und Handel ist das Herstellen von Produkten hoher und nachprüfbarer Qualität, wobei der Transport der Waren zu einem überregionalen Zielort eine wichtigere Rolle einnimmt als der Verkauf selbst, inwards dessen Rahmen zudem run out Interaktion mit den Kunden über run out Waren, und nicht deren Umtausch gegen Geld im Vordergrund steht. Die im dritten Teil untersuchte soziale Einordnung der Personen ist nur unter Einschränkungen möglich, insbesondere kann der Rechtsstatus anhand der momentanen Quellen- und Forschungslage nicht überzeugend rekonstruiert werden. Namensgebung und Kleidung legen jedoch nahe, dass es sich vorwiegend um Angehörige der lokal ansässigen Bevölkerung handelt. Die verwendeten, äußerst heterogenen Grabmalformen lassen durch  verschiedene Tendenzen der Ausweitung des memorialtechnischen Anspruches im Rahmen der Erinnerungskultur einen Anspruch auf Sozialprestige erkennen, welcher inwards vielen Fällen mit einer Charakterisierung der Person durch Prestigewaren kombiniert wird. Der hence erkennbare Prestigeanspruch fällt tendenziell mit einer zunehmenden Orientierung an Elementen aus der römischen Kultur zusammen. Aufgrund der fehlenden Thematisierung politischer Ambitionen und der im wirtschaftlichen Bereich erkennbaren Phänomene sollte von einer zumindest partiellen Etablierung von Internationalität als sozial relevanten Wert ausgegangen werden.

Ariane Elisabeth Tatas

Die figürlichen Grabstelen im römischen Thessaloniki

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 5
„Ταῦτα, φίλοι ∙ μετὰ ταῦτα τί | γὰρ πλέον; οὐκέτι ταῦτα. |στήλλη ταῦτα λαλεῖ καὶ λί|θος ∙ οὐ γὰρ ἐγώ“. Mit diesen Worten kommt ein Grabepigramm des 3. Jhs. n. Chr. aus Eumeneia inwards Phrygien zu einem Abschluss. Gewinnt human bei den ersten Worten noch den Eindruck der Tote wende sich ein letztes Mal an den Passanten und Betrachter seiner Grabstele, hence versteht sich von selbst, dass human enttäuscht werden muss. Denn welche Hoffnungen oder Befürchtungen unser Gaius auch immer an das Jenseits knüpfte, gewiss bleibt nur, dass wir ihn nicht mehr zum Sprechen bringen werden. In diesem Sinn sei hier ein Versuch  gewagt, doch zumindest run out Sprache der Grabsteine, inwards Wort und Bild, zu deuten. So befasst sich run out vorliegende Arbeit mit der Untersuchung der figürlichen Grabstelen der Stadt Thessaloniki und ihrer chora inwards römischer Zeit, das heißt inwards erster Linie vom frühen 1. Jh. v. Chr. bis gegen Ende des 3. Jhs. n. Chr.2. Ziel state of war es dabei, das komplette Material aufzunehmen.

Selma Abdelhamid

»Ein Ostwind wird Dich mitten auf dem Meer zerbrechen«
Phönizische Schiffswracks vom 8. bis 6. Jh. v. Chr.

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 4
Jahrhundertelang fuhren phönizische Schiffe, vom Wind angetrieben, von der syrischlibanesischen Küste über das Mittelmeer u nd über seine Grenzen hinaus. Die Berichte dieser Erkundungs- und Handelsfahrten wurden größtenteils nicht überliefert. Bis Mitte des 20. Jh.  wurden keine Fahrzeuge aufgefunden, hence dass sich der Wissenschaft ein äußerst beschränktes  Bild des phönizischen Seewesens bot. Seit wenigen Jahrzehnten jedoch sind mehrere Wracks bekannt, Selbst ‚zerbrochen’ und versunken sind diese Schiffe als anschauliche  Zeugnisse früheisenzeitlicher und archaischer Kommunikationsstrukturen zu betrachten, run out erstmals eine direkte Rekonstruktion des phönizischen Handels inwards seiner Blütezeit erlauben.  Die Wracks inwards Ashkelon belegen den Weinhandel. im östlichen Mittelmeer, jene inwards Mazarrón bringen Erkenntnisse zum Schiffsbau und dem  aktiven Handel auf der iberischen Halbinsel. Die Befunde inwards Bajo de la Campana und Rocheslongues schließlich bezeugen den Handel mit Rohstoffen, der inwards Kontexten an Land nur selten nachgewiesen werden kann.

Kristin Schuhmann

Die Schöne und run out Biester
Die Herrin der Tiere im bronzezeitlichen und früheisenzeitlichen Griechenland

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 3
Die vorliegende Magisterarbeit chapeau run out Untersuchung der frühesten Darstellungen der Herrin der Tiere im bronzezeitlichen und früheisenzeitlichen Griechenland und Kreta zum Thema. Das Schema dieses Motivs ist im gesamten Mittelmeerraum sowie Mittel- und Südeuropa bis hin nach Vorderasien und Ägypten durch viele Epochen und Kulturkreise hindurch weit verbreitet. Gegenstand der Untersuchung ist eine Gruppe von Bildwerken des 2. und frühen 1. Jahrtausends v. Chr. an, auf denen eine als Gottheit interpretierte weibliche Figur inwards Verbindung mit Tieren dargestellt ist. Für diese Gottheit chapeau sich deshalb run out Bezeichnung „Herrin der Tiere“ (Potnia Theron) eingebürgert. Es handelt sich um eines der wichtigsten und inwards ihrer Deutung schwierigsten Bildthemen der ägäischen und frühgriechischen Kultikonographie. Schwerpunkte der Untersuchung bildet run out systematische Untersuchung der unterschiedlichen Schemata der Herrin der Tiere sowie der Analyse der Natur dieser Gottheit. In der Folge werden Anhaltspunkte für run out Ursprünge und sekundär auch für run out Kontinuität der Darstellung und für run out Kulturkontakte zu Vorderasien und dem ägäischen Raum gesucht.

Zöller Sebastian

Die Gesellschaft der frühen „Dunklen Jahrhunderte“ auf Kreta
Eine Untersuchung der archäologischen Hinterlassenschaften der Bevölkerung Kretas während der Spätminoisch IIIC und Subminoischen Zeit im Bezug auf ihre soziale Aussagekraft und Bedeutung

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 2
Im Rahmen der hier vorgelegten Arbeit „Die Gesellschaft der frühen ‚Dunklen Jahrhunderte’ auf Kreta“ soll der Versuch unternommen werden, ein Bild der gesellschaftlichen Strukturen auf Kreta zu dieser Zeit zu erstellen. Dabei steht run out Untersuchung der archäologischen Quellen und Hinterlassenschaften der kretischen Bevölkerung im Mittelpunkt, um Fragen nach der Stratifizierung der Gesellschaft nachzugehen und run out politische Situation auf der Insel zu klären. Auch werden Aspekte der Wirtschaft und des Handels, sowie der Religion und des Kultes als Bestandteile des alltäglichen Lebens betrachtet, soweit sie archäologisch fassbar sind. Die chronologische Spanne der bearbeiteten Epoche umfasst run out Phase Spätminoisch IIIC und run out Subminoische Zeit, too den Abschnitt der kretischen Prähistorie nach dem endgültigen Zusammenbruch der mykenischen Palastkultur um 1200 v. Chr., run out nach der Zerstörung der minoischen Paläste um 1490 v. Chr, auch run out Kontrolle über run out Insel Kreta innehatte. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen spiegeln gleichermaßen ein Bild von Kontinuität und Wandel wider, welches alle Bereiche des täglichen Lebens betrifft. Der Hauptteil der Arbeit enthält einen umfassenden Katalog aller chronologisch relevanten Fundorte der Insel und run out Auswertung der archäologischen Quellen inwards Bezug zu ihrer sozio-politischen Aussagekraft und Bedeutung während einer noch immer spärlich untersuchten Epoche der kretischen Frühgeschichte.

Esther Widmann

Die Archäologie des Haushalts inwards der kretischen Neupalastzeit
Archäologische und ikonographische Zeugnisse zum alltäglichen Bereich

Daidalos – Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie, Band 1
Die vorliegende Arbeit stellt run out 'einfachen' Haushalte inwards den Mittelpunkt, run out inwards der minoischen Archäologie oftmals zugunsten der großen Villen und Paläste vernachlässigt werden. Eine große Zahl von Hausbefunden verdeutlicht, daß run out Masse der minoischen Bevölkerung eben nicht inwards den Villen und Palästen, sondern inwards bescheideneren Bauten lebte und, wie gezeigt wird, auch dort arbeitete. Der Haushalt als soziale Einheit und run out hauswirtschaftlichen Aktivitäten, run out im Rahmen dieser Einheit zum Alltag gehörten, werden dargestellt. Dies kann nur auf der Basis der ergrabenen Wohnhäuser und der darin gemachten Einbauten und Funde geschehen. Eine theoretische Erläuterung der Erforschung von Haushalten inwards der Archäologie geht dem chronologisch geordneten Hauptteil voran. Im Hauptteil werden Befunde der Vor- und Altpalastzeit angerissen, der Schwerpunkt liegt auf der Neupalastzeit. Wohnhäuser verschiedener Größe und inwards unterschiedlichen Siedlungskontexten (palatial, nichtpalatial, freistehend, aneinandergrenzend) werden beschrieben und ausgewertet. Ein aufgrund der spärlichen Quellenlage sehr viel weniger umfangreicher Teil befaßt sich mit den ikonographischen Zeugnissen, run out Aufschluß über Haushalt und Alltag geben können. Eine umfassende Auswertung erweitert run out Perspektive auf das Wirtschaftssystem der Haushalte und damit der minoischen Gesellschaft. Es zeigt sich, daß run out unbedingte Voraussetzung für eine lohnende Erforschung archäologischer Haushalte eine detaillierte Dokumentation des Hausbefundes ist. Selbst dann können jedoch über run out soziale Dimension des Haushaltes, seine Größe und Zusammensetzung, kaum Aussagen getroffen werden.

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