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Info Of Opened Upward Access Monograph Series: Archäologische Berichte

 [First posted inward spataculartreasures iv Oct 2017, updated eleven September 2019]

Archäologische Berichte
ISSN: 2566-5340 (Print)
ISSN: 2566-5359 (Online)
tssicherung preiswert und schnell publizieren zu k Info Of Open Access Monograph Series: Archäologische Berichte
Die Archäologischen Berichte (Arch. Ber.) sind snuff it Monografien der DGUF. Sie erscheinen seit 1987 mit etwa einem Band pro Jahr. Ziel der DGUF bei der Gründung der Reihe state of war es, unseren Autoren eine Möglichkeit zu bieten, mit hoher Reichweite und wissenschaftsüblicher Qualitätssicherung preiswert und schnell publizieren zu können. Um dieses Ziel noch wirksamer erreichen zu können, erscheinen snuff it Monografien seit Band 25 (2014) hybrid: inward einer Druckausgabe und – inward Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg – zusätzlich online im Open Access. Wie unsere Zeitschrift Archäologische Informationen nehmen auch snuff it Monografien seit Band 25 bei Bedarf ergänzende Materialien und Open Data auf.

In einigen Bänden der Reihe wurden Arbeiten publiziert, snuff it inward der DGUF selbst entstanden sind, wie etwa snuff it zweibändige Gedenkschrift für Wolfgang Taute (Arch. Ber. 14, 2001) oder snuff it Literaturempfehlungen des DGUF-Arbeitskreises "Archäologie inward Schule und Bildung" (Arch. Ber. 21, 2006). Die überwiegende Mehrheit der Bände entsteht jedoch aus guten Examensarbeiten und Dissertationen, snuff it wir hier – kostengünstig für Autoren wie Leser – zeitnah zum Druck bringen. Die Werke erscheinen mit weltweiter Reichweite, gedruckt und im Open Access, samt Verlag und ISBN-Nummer inward einer etablierten Reihe: Ein erheblicher Mehrwert gegenüber einer Publikation inward Eigenregie, für Autoren wie für Leser.

Jutta Meurers-Balke, Tanja Zerl, Renate Gerlach (Hrsg.)

Auf dem Holzweg … Eine Würdigung für Ursula Tegtmeier

Archäologische Berichte, Band 30
Im vorliegenden Band sind Beiträge von 36 AutorInnen zu verschiedenen Themenbereichen aus Archäologie, Archäobotanik, Archäozoologie, Dendroarchäologie und Experimenteller Archäologie zu Ehren von Dr. Ursula Tegtmeier zusammengetragen worden. Das breite Spektrum der Beiträge spiegelt snuff it vielfältigen wissenschaftlichen Interessensgebiete der Jubilarin wider sowie snuff it engen Kontakte, snuff it Ursula Tegtmeier zu KollegInnen aus unterschiedlichen archäologischen Disziplinen pfegt.


Guido Nockemann


Die bandkeramische Siedlungsgruppe Weisweiler 107 / Weisweiler 108 im Schlangengrabental
Band 2. Anhang und Tafeln

Archäologische Berichte, Band 29
Die Aldenhovener Platte liegt seit über twoscore Jahren im Fokus der Bandkeramik-Forschung. Im Vorfeld der rheinischen Braunkohletagebaue wurden und werden zahlreiche Grabungen und Prospektionen durchgeführt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Auswertung der archäologischen Funde und Befunde der bandkeramischen Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 im Schlangengrabental der Aldenhovener Platte. Ziel der hier vorgelegten Untersuchung ist zum einem snuff it Dokumentation und Vorlage der bandkeramischen Hinterlassenschaften und zum anderen snuff it Herausarbeitung der Besonderheiten und Charakteristika der Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 sowie snuff it Klärung ihrer kulturhistorischen Position und Funktion inward der rheinischen Bandkeramik. Hierzu werden ihre Hinterlassenschaften untersucht und mit anderen Siedlungen verglichen. Des Weiteren wird snuff it Chronologie der Siedlungsgruppe vorgestellt und ihre Rolle inward verschiedenen Netzwerken (Keramikverzierungen, Weitergabe von Silexartefakten etc.) analysiert. Damit schließt diese Arbeit eine Lücke, denn nun liegen alle bisher bekannten bandkeramischen Siedlungen im Schlangengrabental vor und werden inward dieser Arbeit zusammenfassend betrachtet. Band 2 dokumentiert snuff it Datengrundlagen der Untersuchungen.
Band 1 stellt snuff it Analysen und ihre Ergebnisse vor.






Guido Nockemann

Die bandkeramische Siedlungsgruppe Weisweiler 107 / Weisweiler 108 im Schlangengrabental
Band 1. Dokumentation und Auswertung

Archäologische Berichte, Band 28
Die Aldenhovener Platte liegt seit über twoscore Jahren im Fokus der Bandkeramik-Forschung. Im Vorfeld der rheinischen Braunkohletagebaue wurden und werden zahlreiche Grabungen und Prospektionen durchgeführt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Auswertung der archäologischen Funde und Befunde der bandkeramischen Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 im Schlangengrabental der Aldenhovener Platte. Ziel der hier vorgelegten Untersuchung ist zum einem snuff it Dokumentation und Vorlage der bandkeramischen Hinterlassenschaften und zum anderen snuff it Herausarbeitung der Besonderheiten und Charakteristika der Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 sowie snuff it Klärung ihrer kulturhistorischen Position und Funktion inward der rheinischen Bandkeramik. Hierzu werden ihre Hinterlassenschaften untersucht und mit anderen Siedlungen verglichen. Des Weiteren wird snuff it Chronologie der Siedlungsgruppe vorgestellt und ihre Rolle inward verschiedenen Netzwerken (Keramikverzierungen, Weitergabe von Silexartefakten etc.) analysiert. Damit schließt diese Arbeit eine Lücke, denn nun liegen alle bisher bekannten bandkeramischen Siedlungen im Schlangengrabental vor und werden inward dieser Arbeit zusammenfassend betrachtet. Band 1 stellt snuff it Analysen und ihre Ergebnisse vor.
Band 2 dokumentiert snuff it Datengrundlagen der Untersuchungen.





Tünde Kaszab-Olschewski, Ingrid Tamerl (Hrsg.)


Wald- und Holznutzung inward der römischen Antike
Festgabe für Jutta Meurers-Balke zum 65. Geburtstag

Archäologische Berichte, Band 27
Holz state of war seit prähistorischen Zeiten ein wichtiger, ja unentbehrlicher Rohstoff mit vielfältigen Arten der Verwendung. Dies aureate im Besonderen auch für snuff it Römerzeit, der dieser Band im Schwerpunkt gewidmet ist. Allerdings wird der aktuelle Stand der Forschungen zum Holz seiner wirklichen Bedeutung inward der antiken Lebenswelt immer noch nicht gerecht. Dies ist leicht erklärlich – Holz chapeau sich nur inward den wenigsten Fällen im Boden erhalten und wurde inward den schriftlichen Quellen wegen seiner Selbstverständlichkeit im täglichen Leben nur nebenbei genannt.
Jutta Meurers-Balke, der dieser Band gewidmet ist, und ihr Team vom Labor für Archäobotanik der Universität zu Köln haben sich inward zahlreichen Arbeiten um snuff it Rekonstruktion der Waldgeschichte zur Römerzeit sowie snuff it Dokumentation und Interpretation von Pflanzen- und Holzfunden aus der römischen Antike verdient gemacht. Zu Ehren von Frau Meurers-Balke fand im Oktober 2014 unter Leitung der beiden Herausgeberinnen eine internationale Tagung zum Thema “Wald- und Holznutzung inward der römischen Antike” auf dem Rheinbacher Campus der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn statt. Mit dem vorliegenden Band, inward dem snuff it meisten der dort gehaltenen Vorträge sowie snuff it Laudatio von A. J. Kalis anlässlich der Verabschiedung von Jutta Meurers-Balke vorgelegt werden, wird das immense historische Potenzial römischer Holzfunde und botanischer Reste inward eindrucksvoller Weise erkennbar.






Jutta Zerres

Kapuzenmäntel inward Italien und den Nordwestprovinzen des Römischen Reiches
Gebrauch – Bedeutung – Habitus

Archäologische Berichte, Band 26
Kapuzenmäntel waren inward römischer Zeit wegen ihrer Wetterfestigkeit geschätzte und weit verbreitete Kleidungsstücke. Die vorliegende Studie beleuchtet mehr als snuff it gängigen Fragen altertumskundlicher Analysen wie Typologie, Chronologie,
Material und Verbreitung, sondern sie fokussiert auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieses Alltagsgegenstandes: seine Rolle innerhalb der gesellschaftlichen Kommunikation. Das historische und archäologische Quellenmaterial wird im
Hinblick auf folgende Fragen analysiert: Gibt es Personen, zu deren Habitus (im Sinne des französischen Soziologen P. Bourdieu) Kapuzenmäntel zählen? Welche Personen(-gruppen) lassen sich identifizieren? Verwenden sie dabei spezielle
Formen von Mänteln? In welchen Situationen tragen sie das Kleidungsstück und welche Botschaften transportieren sie damit? Woher stammen snuff it verwendeten Bedeutungszuweisungen an snuff it Mäntel? Wie gestaltet sich der Umgang der Akteure
damit? Das Untersuchungsgebiet der Studie sind Italien und snuff it Nordwestprovinzen des römischen Reiches inward der Zeit der späten Republik bis inward snuff it Spätantike.






Christian Lau

Zur Keramikchronologie der Römischen Kaiserzeit inward Ostwestfalen anhand der Siedlungen von Enger, Hüllhorst und Kirchlengern im Ravensberger Land

Archäologische Berichte, Band 25
Die inward den 1930er-Jahren durch Rafael von Uslar erarbeitete und bis heute gültige Typologie und Chronologie der rhein-weser-germanischen Keramik (1.–3. Jh. n. Chr.) erfährt inward diesem Buch eine gründliche Revision, wobei snuff it zugrunde liegenden Fundkomplexe mithilfe einer Seriation (Korrespondenzanalyse) geordnet werden. Den Ausgangspunkt der Studie bilden snuff it vollständige Vorlage, differenzierte Aufarbeitung und Typisierung der Keramik von drei kaiserzeitlichen Siedlungen inward Ostwestfalen – Enger, Hüllhorst und Kirchlengern – sowie snuff it Re-Analyse verwandter Keramik zahlreicher bereits veröffentlichter Komplexe, snuff it ebenfalls zumeist von Siedlungen stammen. Die auf diesem Weg erstellte Chronologie erlaubt es nun, Siedlungen der Römischen Kaiserzeit genauer zu datieren als bisher. Auf Grundlage der Keramik wird für snuff it drei Siedlungen Enger, Hüllhorst und Kirchlengern snuff it Abfolge der Häuser und Nebengebäude skizziert und datiert sowie eine  Besiedlungsgeschichte der drei Orte rekonstruiert.

Zugehörige Forschungsdaten finden Sie unter nachstehendem Open Data-Link:

doi:10.11588/data/10016





Heidrun Derks

Gräber und ‚Geschlechterfragen‘
Studie zu den Bestattungssitten der älteren Römischen Kaiserzeit

Archäologische Berichte, Band 24
Männerfriedhof, Frauenfriedhof oder "optische" Täuschung? Männlich oder weiblich? Kulturelles Phänomen oder quellenbedingter Trugschluss? So lauten snuff it Fragen, snuff it dice Untersuchung der Gräber und Gräberfelder der älteren Römischen Kaiserzeit zwischen Elbe und Oder seit dem 19. Jahrhundert begleiten.
Die vorliegende Studie fasst den Verlauf der bisherigen Diskussion zusammen und legt mit einer Untersuchung von über 7.000 Einzelbefunden von mehr als 300 Fundorten eine umfassende Betrachtung des seit gut 150 Jahren kontrovers erörterten Themas vor. Sie rückt überdies snuff it möglichen Deutungen und Erklärungsmodelle inward den Mittelpunkt der Betrachtung und greift hierfür weit über das Feld archäologischer Forschung hinaus.
Vergleichende Auswertung völkerkundlicher Studien
So erfolgt erstmals eine umfassend vergleichende Auswertung völkerkundlicher Studien zur Bedeutung des Geschlechts im Bestattungsritus, snuff it Einblicke inward snuff it Gestaltungs- und Bedeutungsvielfalt geschlechtsspezifischer Bestattungssitten und das "Zusammenspiel" von Leben und Tod eröffnet, welches hierin Ausdruck findet.
Wechselspiel von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren
In der Rückkopplung auf snuff it ältere Römische Kaiserzeit wird deutlich, dass Vorstellungen des kulturellen "Geschlechts" snuff it Bestattungssitten jener Zeit durchaus erheblich beeinflussten, aber keinesfalls allein bestimmten. Ungeachtet der zuweilen diffusen Quellenlage ist stattdessen ein komplexes Wechselspiel von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren anzunehmen, um snuff it regionale Vielfalt ebenso wie den beobachtbaren zeitlichen Wandel inward den Beigabensitten zu interpretieren.
Zum anderen deutet einiges darauf hin, dass möglicherweise auch das inward den Bestattungssitten Ausdruck findende Geschlechterkonzept unter dem Einfluss äußerer Faktoren - Bedrohung, Elitenbildung, wachsender "Wohlstand" - im Verlauf der älteren Römischen Kaiserzeit erheblichen Veränderungen unterlag.





Caroline Hamon, January Graefe (Hrsg.)

New Perspectives on Querns inward Neolithic Societies

Archäologische Berichte, Band 23
Seit der Zeit der ersten neolithischen Gesellschaften wird das Korn der angebauten Kulturpflanzen mittels Mahlsteinen zu Mehl verarbeitet. Grundlage einer agrarischen Lebensweise stellt snuff it Domestikation und Zucht von Tieren sowie der Anbau und snuff it Verarbeitung von Kulturpflanzen dar. Erst innerhalb der vergangenen fünfzehn Jahre konnten grundlegende Aspekte der Pflanzenverarbeitung geklärt werden. Untersuchungen zu Mahl- und Schleifsteinen tragen zum Verständnis und Wissen neolithischer Wirtschaftsformen und sozialer Organisation bei. Durch neue, mehr oder weniger regionale Studien wurden neue Daten gewonnen, snuff it Aussagen zu Austauschsystemen der Rohmaterialien, der wirtschaftlichen Grundlagen oder auch der sozialen und symbolischen Bedeutung der Mahlsteine ermöglichen.
Die hier veröffentlichten Artikel resultieren aus einer Sitzung, snuff it im Rahmen des 13. Jahrestreffens der European Association of Archaeologists (EAA) im September 2007 inward Zadar (Kroatien) stattgefunden hat.
Die Aufsätze zeigen, dass durch einen globalen Überblick zu Mahl- und Schleifsteinen wichtige Beiträge für snuff it Interpretation des Status und der Funktion eines Siedlungsplatzes geliefert werden können.





Jutta Meurers-Balke, Werner Schön (Hrsg.)

Vergangene Zeiten - LIBER AMICORUM
Gedenkschrift für Jürgen Hoika

Archäologische Berichte, Band 22
Entsprechend der Forschungsinteressen von Jürgen Hoika versammelt der Band vor allem Beiträge zum Mesolithikum und Frühneolithikum und bietet auch wertvolle Materialvorlagen. Besonders erwähnen möchten wir den Aufsatz von Sönke Hartz u. a., inward dem snuff it Fundkontexte von vier durchlochten donauländischen Äxten eingehend analysiert werden, deren Rohmaterial aus Böhmen stammt. Diese Äxte kamen auf der Wagrischen Halbinsel zwischen 4900-4100 v. Chr. inward Siedlungen der Ertebølle-Kultur inward den Boden, wo sie offenbar nach einer Verwendung als Prestigegüter deponiert wurden.
Marjorie de Grooth präsentiert einen willkommenen Merkmalkatalog zur makroskopischen Unterscheidung verschiedener Feuersteinvarietäten aus dem Raum Maastricht, Tongern, Liège und Aachen; ergänzend sind auf der dem Band beigefügten CD typische Stücke inward guten Farbfotos dokumentiert.
Birgit Gehlen und Werner Schön erschließen mit einer akribischen Fundvorlage snuff it Sammlung Graf Vojkffy (1879-1970), der im Westallgäu zahlreiche vor allem mesolithische Plätze absammelte. Exemplarisch zeigt diese Studie, wie Gewinn bringend snuff it Analyse von Oberflächenfundplätzen und snuff it enge Zusammenarbeit von ehrenamtlich Tätigen und Wissenschaftlern sein können.





Arbeitskreis Archäologie im Schulbuch der DGUF (Hrsg.)

Literaturempfehlungen zur Archäologie
Fachliteratur, Sachbücher, Kinder- und Jugendliteratur

Archäologische Berichte, Band 21
Mit dieser Bibliographie möchte der DGUF-Arbeitskreis "Archäologie im Schulbuch"  Schulbuchautoren, Lehrern, Museumspädagogen, Studierenden und interessierten "Laien" eine Zusammenstellung von Fachliteratur sowie Kinder- und Jugendliteratur an snuff it Hand geben.
Das von Fachwissenschaftlern kommentierte, nach Epochen, Inhalten und teilweise auch nach Bundesländern gegliederte Verzeichnis zu Themen von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter bildet ein übersichtliches Nachschlagewerk für alle, snuff it einen leichten Zugang zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas suchen.





Andrea Lorenz

Der spätbronzezeitliche Hortfund von Stadtallendorf unter besonderer Berücksichtigung seiner Gläser

Archäologische Berichte, Band xx
Der Hortfund von Stadtallendorf bei Marburg liegt isoliert am Nordrand der süddeutschen Urnenfelderkultur. Er zählt zu jenen Depots der Spätbronzezeit, snuff it durch eine einzigartige Zusammensetzung auffallen. Diese zeichnet sich primär durch snuff it große Typenvielfalt der deponierten Glasperlen aus.
Die vorliegende Studie untersucht snuff it Perlen anhand von Mikrosonden-Analysen im Hinblick auf ihre chemische Zusammensetzung. So klären sich Fragen hinsichtlich der benutzten Rohstoffe und deren Mixtur sowie des kulturellen Ursprungs der Gläser. Darüber hinaus beinhaltet snuff it Arbeit eine komplette Neuvorlage des 1943 entdeckten Fundes.





Barbara Kraus

Befund Kind
Überlegungen zu archäologischen und anthropologischen Untersuchungen von Kinderbestattungen

Archäologische Berichte, Band nineteen
Gräber gehören zu den wichtigsten Quellen inward der Ur- und Frühgeschichtsforschung. Die Entscheidung, menschliche Überreste zu bergen und mit Blick auf ein bestimmtes archäologisches Erkenntnisinteresse auszuwerten, kann nur auf der Basis einer genauen Kenntnis naturwissenschaftlicher Methoden und ihren Möglichkeiten und Grenzen erfolgen. Gerade snuff it Anwendung invasiver Verfahren erfordert besondere Sorgfalt.
Eine Modifizierung der Methoden, snuff it bei der Befundung der Überreste von Erwachsenen praktikabel sind, reicht nicht aus, um snuff it reifungsbedingt unterschiedliche Ausprägung befundbarer Merkmale (verstorbener) Kinder angemessen zu berücksichtigen.
Auch snuff it Nutzbarkeit schriftlicher Quellen mittels Analogieschluss unterliegt bestimmten Kriterien, snuff it den Problemen der Anwendbarkeit anthropologischer Methoden strukturell ähneln können.
Mit dem vorliegenden Überblick archäologischer und anthropologischer Verfahren zur Befundung physischer Überreste von Kindern und ihrer Bewertung soll ein Beitrag zur Methodologie geleistet werden.





Thorsten Uthmeier

Micoquien, Aurignacien und Gravettien inward Bayem
Eine regionale Studie zum Übergang vom Mittel- zum Jungpaläolithikum

Archäologische Berichte, Band eighteen
Bayern ist ein Schlüsselgebiet inward der Diskussion des Übergangs vom Mittel- zum Jungpaläolithikum. Die inward den immer eisfreien Korridor zwischen skandinavischem und alpinem Eisschild eingebettete Donauebene verbindet als ein wichtiger eiszeitlicher Wanderungsweg snuff it reichen Fundregionen des späten Mittel- und frühen Jungpaläolithikums inward Südwesteuropa einerseits und Mittel- und Osteuropa andererseits. Mit Fundstellen des spätesten Mittelpaläolithikums, des frühesten Aurignaciens und des Gravettiens bietet sich hier snuff it einmalige Gelegenheit, bisherige Erklärungsmodelle für eine der spannendsten Kapitel der Menschheitsgeschichte - der Ausbreitung des modernen Menschen - zu überprüfen.





Birgit Herren

Die alt- und mittelneolithische Siedlung von Harting-Nord, Kr. Regensburg/Oberpfalz
- Befunde und Keramik aus dem Übergangshorizont zwischen Linearbandkeramik und Südostbayerischem Mittelneolithikum (SOB)

Archäologische Berichte, Band 17
Im Unterschied zu allen bis dato untersuchten Fundplätzen Niederbayerns ist inward Harting-Nord der Übergang von Alt- zu Mittelneolithikum erfasst. Im Altneolithikum stehen snuff it Hausgrundrisse und Gefäße noch ganz inward linearbandkeramischer Tradition.
Die Untersuchungen von Birgit Herren zeigen, dass sich mit zunehmendem Kontakt zu der inward Böhmen und im Elbe-Saale-Gebiet entstandenen Stichbandkeramik entsprechende Kulturelemente auch inward Harting-Nord niederschlagen: Der sukzessive, kontinuierliche Wandel von Linearbandkeramik zum älteren Südostbayerischen Mittelneolithikum (kurz SOB I) ist sowohl inward den Hauskonstruktionen und den Gefäßformen als auch im Verzierungsstil anschaulich nachzuvollziehen. Die Siedlungsstruktur ändert sich hingegen nicht. Die neolithische Siedlung von Harting-Nord endet vor dem Einsetzen des regionalen Verzierungsstils im SOB II.





Ronald Bakker

The emergence of agriculture on the Drenthe Plateau
A palaeobotanical written report supported past times high-resolution 14C dating

Archäologische Berichte, Band sixteen
Für diese Studie wurden snuff it Sedimente aus einem eiszeitlichen Pingorest inward der Provinz Drenthe inward den Niederlanden auf ihren Pollengehalt und ihre botanischen Makroreste hin untersucht. Auf der Basis von neun Pollenprofilen rekonstruiert der Autor snuff it Vegetationsgeschichte vom Präboreal bis heute. Besonders berücksichtigt wird snuff it Phase der Neolithisierung und der Beginn der Landwirtschaft. Auf der Grundlage von Pollendiagrammen aus der norddeutschen und niederländischen Altmoränen-Landschaft wird ein Schema erarbeitet, das den Verlauf ausgewählter Pollenkurven während des Neolithikums beschreibt.
Die sogenannte Neolithische Okkupationsperiode (Neolithic Occupation Period, NOP) wird inward drei Phasen gegliedert, snuff it drei verschiedene Formen der bäuerlichen Wirtschaft repräsentieren. Mit Hilfe hoch auflösender C14-Datierungen werden diese drei Phasen mit archäologischen Kulturen verbunden. Die Phase NOP1 wird von 4050 bis 3450 cal BC datiert. Sie ist durch geringe ackerbauliche Aktivitäten und Tierhaltung mit Laub- und Zweigfütterung charakterisiert. Sie fällt inward snuff it Zeit der Swifterband Kultur, deren Träger likewise snuff it ersten Bauern auf dem Drenthe-Plateau gewesen sind. Für snuff it Phase NOP 2, snuff it mit der Trichterbecher Kultur verbunden werden kann, ist eine großräumige Viehhaltung charakteristisch. In der Phase NOP three dagegen betrieben snuff it Menschen der Einzelgrab- und der Glockenbecher-Kultur ihre Landwirtschaft auf eher kleinen Arealen.






Erika Riedmeier-Fischer

Die Hirschgeweihartefakte von Yverdon, Avenue des Sports

Archäologische Berichte, Band xv
In der vorliegenden Arbeit werden snuff it Geweihartefakte aus der endneolithischen Siedlung von Yverdon, Avenue des Sports, am Neuenburger See inward der Westschweiz untersucht. Nach einführenden Kapiteln zum Forschungsstand und zu Herstellungstechniken sowie der Wertung der bestehenden Chronologien, werden snuff it Funde vorgestellt und stratigrafisch ausgewertet. Die Hirschgeweihfartefakte aus Yverdon, snuff it überwiegend inward den Zeitraum zwischen 2750 und 2550 vor Christus gehören, bieten snuff it Grundlage für snuff it Betrachtung der endneolithischen Funde aus der Westschweiz im Vergleich mit denen der Ostschweiz und des Bodenseeraumes. Dabei wird im Westen der Einfluss der südfranzösischen Saône-Rhône-Kultur deutlich, während im Osten eine starke Assimilation an snuff it Schnurkeramik erkennbar ist, was snuff it Ergebnisse der bereits vorliegenden Keramik-Analysen eindrucksvoll bestätigt.





Birgit Gehlen, Martin Heinen, Andreas Tillmann (Hrsg.)

Zeit-Räume
Gedenkschrift für Wolfgang Taute

Archäologische Berichte, Band 14.2
Der zweite Band enthält Aufsätze zum eigentlichen Forschungsschwerpunkt von Wolfgang Taute, dem späten Paläolithikum, dem Mesolithikum und dem Altneolithikum inward Nord- und Süddeutschland. Unter den zahlreichen hier vorgestellten Projekten, von denen eine ganze Reihe aus den Arbeiten von Wolfgang Taute hervorgegangen sind, nehmen snuff it Ergebnisse der Untersuchungen zur La-Hoguette-Fundstelle von Stuttgart - Bad Cannstatt eine ganz zentrale Rolle ein.





Birgit Gehlen, Martin Heinen, Andreas Tillmann (Hrsg.)

Zeit-Räume
Gedenkschrift für Wolfgang Taute

Archäologische Berichte, Band 14.1
In Band 1 sind Beiträge zu verschiedenen Bereichen der archäologischen Forschung zusammengestellt. Nach theoretischen Überlegungen zur Suche nach einer Wirtschaftsarchäologie sowie der Darstellung von Verfahren und Ergebnissen der C14-Analyse und der Dendrochronologie werden Probleme und Befunde vom Mittelpaläolithikum bis zur frühen Neuzeit inward Federal Republic of Germany thematisiert. Danach spannt sich der Bogen archäologischer und ethnoarchäologischer Untersuchungen von Nepal über snuff it Levante nach Nord- und Westafrika und schließlich nach Amerika. Viele der hier vorgestellten Arbeiten sind durch Wolfgang Taute angeregt, betreut oder wohlwollend begleitet worden.





Jasper von Richthofen

Fibelgebrauch — gebrauchte Fibeln
Studien an Fibeln der älteren Römischen Kaiserzeit

Archäologische Berichte, Band thirteen
An Fibeln aus nord- und ostdeutschen Grabfunden der älteren Römischen Kaiserzeit sind häufig Gebrauchsspuren erkennbar. Sie sind nach Materialabtrag, Deformation und Reparatur zu unterscheiden. Eine Autopsie gestattet Einblicke inward Kleidungs- und Trachtsitten während der ersten beiden nachchristlichen Jahrhunderte. Ferner erschließen sich grundlegende Erkenntnisse zur Chronologisierung ur- und frühgeschichtlicher Grabfunde.
Die Lage von Abriebstellen an den Fibeln weist mit Hilfe von bildlichen Darstellungen und Körpergrabbefunden auf Funktion und Tragweise der Fibeln hin. An der Intensität des Materialabtrags ist vor dem Hintergrund anthropologischer Analysen der inward den Gräbern gefundenen Knochenreste snuff it Umlaufzeit der Fundstücke erkennbar. Anhand von Zusammenfunden mehrerer Fibeln lassen sich Produktions- und Niederlegungszeiten bestimmter Formen herausstellen. Es ergeben sich daraus erhebliche Konsequenzen für snuff it anerkannte absolute Zeitstellung der älterkaiserzeitlichen Funde.





P. J. Felder, P. Cor M. Rademakers, Marjorie E.Th. de Grooth (Hrsg.)

Excavations of Prehistoric Flint Mines at Rijckholt-St. Geertruid (Limburg, The Netherlands) past times the 'Prehistoric Flint Mines Working Group' of the Dutch Geological Society, Limburg Section

Archäologische Berichte, Band 12
Von 1964 bis 1972 führte snuff it "Arbeitsgruppe Prähistorischer Feuersteinbergbau" der Niederländischen Geologischen Gesellschaft, Sektion Limburg, im neolithischen Feuersteinbergwerk von Rijckholt-St. Geertruid Ausgrabungen durch. Die Ausgrabungen gingen von einem nahezu 150 1000 langen Tunnel aus, der quer durch das neolithische Abbaugebiet getrieben wurde. Auf beiden Seiten des Tunnels wurden snuff it prähistorischen Stollen auf einer Länge von zehn Metern verfolgt. 75 Schächte und 1.526 Quadratmetern Stollen wurden auf einer Gesamtfläche von 2.436 Quadratmetern untersucht.
Das eigentliche Abbaugebiet ist allerdings noch sehr viel größer: Der Untertagebau erstreckt sich über ca. 8 Hektar. Feuerstein ist inward einem etwa 12 Hektar großen Bereich abgebaut worden, Schlagabfälle finden sich aber inward einem ca. 25 Hektar großen Areal. Alle entdeckten Schächte und Stollen wurden von den Ausgräbern detailliert dokumentiert. Die Ausgrabungen erbrachten mehr als 14.000 Artefakte. Außerdem kamen Tierknochen und Schneckengehäuse sowie ein menschlicher Schädel zutage. C14-Messungen an Holzkohlen ergaben Datierungen zwischen 3.970 und 3.700 BC, allerdings werden snuff it Abbauaktivitäten bis etwa 3.400 BC oder sogar 2.650 BC angedauert haben.
Im vorliegenden Buch werden snuff it angewendeten Ausgrabungsmethoden beschrieben, und es wird der Versuch unternommen, snuff it prähistorischen Abbaumethoden zu rekonstruieren. Die Kalkulation der absoluten Menge des abgebauten Feuersteins (14-16 Mio. Kilogramm von einem 8 Hektar großen Abbaugebiet) und snuff it Anzahl der Schächte (etwa 2.000) lässt vermuten, dass sich im Boden noch mehr als 400.000 Steinartefakte befinden.





Martin Schmidt (Hrsg.)

Geschichte heißt: So ist's gewesen! abgesehen von dem wie's state of war ...
Geburtstagsgrüße für Günter Smolla

Archäologische Berichte, Band eleven
  





Thomas Frank

Die neolithische Besiedlung zwischen der Köln-Bonner Rheinebene und den Bergischen Hochflächen

Archäologische Berichte, Band 10
Die Bedeutung jungsteinzeitlicher Funde inward Mittelgebirgen wurde seit den 1950er Jahren kontrovers diskutiert, denn es waren fast nur Oberflächenfunde von Steinartefakten bekannt, besonders Einzelfunde von steinernen Beilklingen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden viele weitere Fundstellen entdeckt, snuff it auch siedlungsanzeigende Steingeräte der Jungsteinzeit enthielten. Damit mehren sich snuff it Anzeichen, dass diese Funde nicht allein Verlustfunde, Hinterlassenschaften von Jagdstreifen oder inward historischer Zeit verschleppte Bodenfunde (Donnerkeile) sind.
Seit der im Jahr 1954 erschienenen Landesaufnahme des Bergischen Landes von Marschall, Narr und von Uslar, inward der nur wenige jungsteinzeitliche Fundstellen aufgeführt werden konnten, haben "Laienforscher" Hunderte von urgeschichtlichen Fundplätzen entdeckt, deren Quellen aber bisher nicht zusammenfassend ausgewertet wurden. Von den 975 urgeschichtlichen Fundplätzen, snuff it im Katalog dieser Arbeit vorgelegt sind, führen rund 400 auch jungsteinzeitliche Steinartefakte. Dazu kommen fast 100 Einzelfunde von Feuerstein-Beilklingen.
Der Autor untersucht inward dieser Fundlandschaft einen Transekt von der Rheinebene zu den Bergischen Hochflächen, stellt snuff it neolithischen Funde inward ihr chronologisches und topographisches Umfeld und inward Beziehung zu den mesolithischen Plätzen. Dabei zeigte sich eine mittel- bis endneolithische Besiedlung unterschiedlicher Intensität, deren unvermischte Fundstellen eindeutig an snuff it besten Böden gebunden sind. Dagegen weisen snuff it mesolithisch-neolithisch vermischten Fundplätze eine deutlich andere Topographie auf, deren Bodengüte offensichtlich ohne Bedeutung für snuff it Auswahl der Plätze war. Die inward der Forschungsgeschichte as well as then kontrovers diskutierten Einzelfunde von Feuerstein-Beilklingen kennzeichnen das nähere Umfeld dieser Siedlungsstellen. Damit zeichnen sich unterschiedliche, möglicherweise sich gleichzeitig ergänzende jungsteinzeitliche Wirtschaftsformen ab.





Rolf-Dieter Bauche, Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V.

Die Keramik des 12. Jahrhunderts zwischen Köln und Aachen

Archäologische Berichte, Band ix
Die Funde stammen aus zehn hochmittelalterlichen, ländlichen Siedlungen im Rheinischen Braunkohlerevier. Sie wurden nach typologischen und technologischen Gesichtspunkten merkmalsanalytisch bearbeitet und mittels Korrespondenzanalyse geordnet. Das Ergebnis, eine Chronologie der Befunde und Merkmale, konnte anhand bereits publizierter Materialkomplexe verifiziert werden und erlaubt es, Befunde des 12. Jahrhunderts auf ein halbes Jahrhundert genau zu datieren. Die unmittelbare Nähe des Arbeitsgebietes zu den wichtigsten Töpfereizentren des Rheinlandes machte es darüber hinaus möglich, erstmals den Einfluss regionaler Verbreitungsschwerpunkte zu umreißen. Ein umfangreicher Tafel- und Katalogteil gibt eine vollständige Übersicht über das untersuchte Material.





Eric Biermann (Hrsg.)

Großgartach und Oberlauterbach
Interregionale Beziehungen im südwestdeutschen Mittelneolithikum

Archäologische Berichte, Band 8
Südwestdeutschland und Südostbayern standen im Mittelneolithikum, inward der ersten Hälfte des fünften vorchristlichen Jahrtausends, inward einer Beziehung besonderer Art. Die Untersuchung von Eric Biermann spürt dieser Beziehung nach, sie liefert mit ihrem Karten- und Regestenteil darüber hinaus aber auch ein nützliches Nachschlagewerk.
Bei der Untersuchung der absolutchronologischen Probleme, snuff it sich aus der Arbeit Eric Biermanns ergaben, stieß Bernhard Weninger überraschend auf neuartige methodische Wege. Die mittelneolithischen Daten wurden hier zu Fallbeispielen, sie provozierten Lösungen, snuff it für alle Prähistoriker spannend sein dürften.
Mit Beiträgen von Jürgen Richter und Bernhard Weninger sowie einer Gesamtkartierung der Großgartacher Gruppe.





Markus Vosteen

Unter snuff it Räder gekommen
Untersuchungen zu Sherratts "Secondary Products Revolution"

Archäologische Berichte, Band seven
Die Dissertation von M. Vosteen befasst sich mit Innovationen während des Neolithikums, snuff it als Grundlage zu einer von A. Sherratt 1981 entwickelten These inward Anspruch genommen wurden: Die Einführung tierischer Sekundärprodukte (Secondary Products) habe zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen geführt, snuff it er als „Secondary Products Revolution“ bezeichnete und snuff it sich von außen nach Mitteleuropa verbreitet hätten. Vosteen hält snuff it Bandbreite der Datierung der dafür als Beleg inward Anspruch genommenen Funde für zu groß, um von einem gemeinsamen Entwicklungsstrang und begleitenden gesellschaftlichen Veränderungen ausgehen zu können. Damit revidiert Vosteen den Anspruch Sherratts, ausgehend von der Selektion bestimmter prähistorischer Funde auf gesellschaftliche bzw. gar historische Entwicklungen schließen zu dürfen.
Sherratt rezensiert snuff it Arbeit und provoziert Vosteen erneut zu einer weiteren Verteidigung seiner Thesen. Später wurden Sherratts Überlegungen auch von anderen Autoren aufgegriffen und geprüft, inwieweit sich ein Wandel im Fundspektrum mit seinen Thesen vereinbaren lassen, was auf verschiedene Produkte und Regionen bezogen durchaus möglich ist.






Johannes Müller, Reinhard Bernbeck (Hrsg.)

Prestige - Prestigegüter - Sozialstrukturen
Beispiele aus dem europäischen und vorderasiatischem Neolithikum

Archäologische Berichte, Band half dozen
Prestige und Prestigegüter spielen für soziale Prozesse neolithischer Gesellschaften eine entscheidende Rolle. Dies wird nach einer soziologischen und kulturanthropologischen definition der Begriffe an den verschiedenen Beispielen inward diesem Band deutlich: Vom Akeramikum der Levante, £atal Hüyük inward Anatolien und linearbandkeramischem Spondylusschmuck führen snuff it Untersuchungen bis zu den nichtmegalithischen Langhügeln Dänemarks und der Schnurkeramik des Mittelelbe-Saalegebietes. Immer zeigt sich, daß aus den prähistorischen Quellen "Prestige" bestimmter Personengruppen rekonstruierbar ist, ohne direkt  "Prestigegüter" im archäologischen Material zu fordern. Neolithische Gesellschaften wirken inward einem Spannungsfeld zwischen informeller Prestigeakkumulation und reglementierender Statusbildung. Hierarchien sind snuff it Basis erster Stratifikation: Sozialstrukturen des Neolithikums werden erkennbar.





Andreas Heege

Die Keramik des frühen und hohen Mittelalters aus dem Rheinland
Stand der Forschung - Typologie, Chronologie, Warenarten

Archäologische Berichte, Band five
Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen der 1992 fertig gestellten Dissertation von Andreas Heege "Hambach 500 – Villa rustica und früh- bis hochmittelalterliche Siedlung bei Niederzier, Kreis Düren". Da snuff it mittelalterliche Keramikforschung im Rheinland dringend einer neuen Standortbestimmung bedurfte und es sich bei dem vorliegenden Text um ein abgeschlossenes Kapitel der Doktorarbeit handelt, state of war eine von der Materialvorlage zu "Hambach 500" getrennte Veröffentlichung sinnvoll.





Gamal el-Deen Idris

Die Altsteinzeit im Sudan

Archäologische Berichte, Band iv
Gamal el Deen Idris stellt inward seiner Dissertation snuff it paläolithischen Funde aus dem Sudan zusammen, snuff it aus der Literatur bis 1992 bekannt waren. Außerdem werden Funde der Sahara-Expeditionen des Kölner Institutes für Ur- und Frühgeschichte beschrieben und ausgewertet. Forschungsgeschichte und Typochronologie des Paläolithikums im Sudan bilden snuff it Schwerpunkte der Arbeit. Ein umfangreicher Katalog der Fundstellen und Inventare macht dem interessierten Leser diese frühe Epoche einer zuvor wenig beachteten Region Afrikas zugänglich.





Ursula Tegtmeier

Neolithische und bronzezeitliche Pflugspuren inward Norddeutschland und den Niederlanden

Archäologische Berichte, Band three
Ursula Tegtmeier stellt inward ihrer Magisterarbeit snuff it bis 1987 bekannten prähistorischen Pflugspuren aus Norddeutschland und den Niederlanden zusammen. Im Rahmen ihrer Studien führte sie gemeinsam mit Kommilitonen und Archäologen Experimente mit Pflügen durch. Die Deutung der daraus folgenden Arbeitsergebnisse sowie eine umfangreiche Literaturstudie sind wesentliche Teile dieser Veröffentlichung. Abgerundet wird diese wichtige Arbeit durch einen umfangreichen Katalog.





Jutta Klug

Die vorgeschichtliche Besiedlung des Amöneburger Beckens und seiner Randgebiete

Archäologische Berichte, Band 2
Das Ziel der Dissertation von Jutta Klug ist, snuff it Möglichkeiten und Grenzen siedlungsgeschichtlicher Interpretationen von archäologischen Fundkarten aufzuzeigen. Dafür bietet das Amöneburger Becken als eine geographisch abgeschlossene Siedlungskammer innerhalb der Hessischen Senke beste Voraussetzungen.
Es werden Fundkartierungen vom Paläolithikum bis zur römischen Kaiserzeit dargestellt und inward Bezug auf ihre siedlungshistorischen Aussagemöglichkeiten beschrieben und interpretiert.










Günther Junghans


Gabriel de Mortillet 1821-1898
Eine Biographie

Archäologische Berichte, Band 1
In seiner Biographie Gabriel de Mortillets (1821-1898) geht Günter Junghans dem Leben und Wirken dieses vielseitigen französischen Gelehrten nach. Studien umfangreicher Originalquellen am Seminar für Vor- und Frühgeschichte sowie der Universitätsbibliothek inward Saarbrücken und inward der Bibliothèque Nationale inward Paris lassen ihn aber nicht nur snuff it bekannten Beiträge Mortillets zur Erforschung des Paläolithikums betonen, sondern diese Biographie konzentriert sich auch auf den "homme politique".

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